Branchenkenntnisse | Diese Links sind fehlerhaft – Plattenherstellung, Druckverfahren und andere Prozesse müssen überarbeitet werden.

Die Erstellung von Schwarz-Weiß-Zeichnungen und die Überprüfung von Farbzeichnungen gehören zu den wichtigsten Aufgaben in der Verpackungsfabrik. Sie dienen dazu, sicherzustellen, dass die nachfolgenden Prozesse ordnungsgemäß durchgeführt werden und bilden die Grundlage für die Herstellung von Verpackungsbeuteln zur Kundenzufriedenheit.

Die 12 wichtigsten Kriterien bei der Durchsicht von Schwarz-Weiß-Manuskripten

1. Prüfen Sie die Art der Manuskripttasche. Unterschiedliche Taschenarten haben unterschiedliche Satzarten.

2. Überprüfen Sie die im Manuskript angegebenen Maße, d. h. die fertige Größe der ausgebreiteten Tasche und die Größe der einzelnen Teile (einschließlich der Heißlaminierung). Die fertige Größe ergibt sich aus der Summe der Größe der Heißlaminierung und der Größe des Schnittmusters.

3. Überprüfen Sie das Muster im Manuskript. Das Muster im schwarzen Manuskript muss ästhetisch ansprechend sein. Alle unsauberen Linien, unterbrochenen Striche, ungewöhnlichen Muster, kleine Wörter und leere, kleine und schwer auszuarbeitende Muster sollten korrigiert werden (in Absprache mit dem Kunden). Ausgenommen sind Spezialeffekte.

4. Überprüfen Sie die Position der Grafiken im Manuskript. Die Anordnung und das Layout von Text und Mustern sollten an jeder Stelle klar und übersichtlich sein. Text, Markenzeichen, Barcodes usw. sollten nicht zu nah am Rand der Heißsiegelung oder am Beutelrand liegen.

5. Überprüfung und Korrekturlesen des Textes.

6. Chinesische Schriftzeichen. Um den vereinfachten chinesischen Schriftzeichen und Grammatikstandards zu entsprechen, muss Hanyu Pinyin den Anforderungen genügen; Dialekt-Pinyin wird abgeschafft; besondere Umstände sind zu bestätigen.

7. Fremdsprachen. Gemäß nationalen Vorschriften dürfen fremdsprachige Texte auf inländischen Produkten nicht größer als chinesische Schriftzeichen sein. Fremdsprachige Informationen müssen klar und verständlich sein. Für Sprachen wie Japanisch, Russisch, Französisch und Arabisch ist eine standardisierte Schriftart erforderlich, bevor sie als Grundlage für den Satz verwendet werden kann. Aufgrund der Unregelmäßigkeit und Willkür von Handschriften kann handschriftlicher Text, insbesondere bei Japanisch, Russisch und Arabisch, nicht direkt als Grundlage für die Druckplattenherstellung dienen.

8. Schriftart. Der schwarze Entwurf ist handgeschriebener Text und muss eindeutig mit der verwendeten Schriftart gekennzeichnet sein.

9. Textgröße. Bei schwarzem Manuskript mit handgeschriebenem Text muss die Textgröße deutlich gekennzeichnet sein; eine kleine Schriftart wie Song sollte nicht verwendet werden.

10. Komposition. Alle elektrischen Teilungspläne oder zusätzlichen Zeichnungen, die in das Manuskript eingefügt werden sollen, müssen mit Bleistift auf dem schwarzen Manuskript angefertigt werden, um eine klare Umrisszeichnung zu erstellen, die dazu dient, die Platzierung der elektrischen Teilungspläne oder zusätzlichen Zeichnungen zu verstehen und die Größe und Richtung der Zeichnung festzulegen.

11. Anweisungen. Falls das Schwarzweißmanuskript an einer bestimmten Stelle überarbeitet und angepasst werden muss, müssen die zusätzlichen Anweisungen klar und deutlich formuliert sein und dem Überarbeitungsbedarf im Schwarzweißmanuskript entsprechen.

12. Film. Als Schwarzweißvorlage kann er als Grundlage für die Plattenherstellung dienen. Beachten Sie die oben genannten Punkte wie Spezifikationen, Größe, Text usw. Der Film muss dem Tiefdruckverfahren entsprechen und darf nicht zerkratzt oder beschädigt werden.

7 wichtige Punkte, die Sie bei der Überprüfung von Farbmanuskripten beachten sollten

1. Material der Farbvorlage. Farbvorlagen können handgezeichnete oder gedruckte Vorlagen sein. Unabhängig vom Material muss als Grundlage für die Farbtrennung die Anzahl jeder einzelnen Farbe genau geprüft werden. Weicht die Farbe zu stark von der Farbvorlage im Tiefdruck-Farbfächer ab, muss dies dem Kunden deutlich mitgeteilt werden.

2. Die Farbe des Manuskripts. Im Allgemeinen besteht es aus fünf Farben: Schwarz, Blau, Rot, Gelb und Weiß. In Ausnahmefällen können ein bis drei Sonderfarben verwendet werden; es gibt auch vollständig farbige Manuskripte.

3. Bei Sonderfarben muss die Farbskala angegeben oder der entsprechende Wert anhand der Standardfarben markiert werden. Bei einem Farbnetz muss die Grundfarbe (100 % Sonderfarbe) gekennzeichnet werden. Falls die ursprüngliche Sonderfarbe in eine Mischfarbe oder eine komplexe Farbe geändert wurde, muss der Kunde den Unterschied zwischen Sonderfarbe und Mischfarbe bzw. komplexer Farbe erläutern.

4. Falls kein farbiges Manuskript vorliegt, muss das Schwarzweißmanuskript mit der entsprechenden Farbe markiert oder mit einem Farbprüfetikett versehen werden.

5. Kleine Schrift und feine Linien dürfen nicht überdruckt werden, kleine Markenzeichen dürfen nicht in mehreren Farben überdruckt werden, achten Sie auf Farbveränderungen beim Farbdruck.

6. Bei farbigen Manuskripten ist die weiße Version der Vorlage nicht gut zu erkennen, daher muss die weiße Version sorgfältig geprüft und verdeutlicht werden.

7. Film als Grundlage für die Farbe, muss über einen Satz Film verfügen, um eine gute Gummiprobe als Unterstützung zu haben.


Veröffentlichungsdatum: 04.11.2022

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